Nun galt es das weitere Vorgehen zu planen. Wir trafen uns mit unserer Kundenberaterin und unserem künftigen Bauleiter in der KERN-Haus Filiale.
Zunächst besprachen wir noch einmal im Detail die Ergebnisse des Bodengrundgutachtens und was diese für unser Bauvorhaben bedeuten.
Klar ist, dass der Boden ausgetauscht und zum Teil entsorgt werden muss. Das entstandene Loch muss dann schichtweise wieder aufgefüllt und verdichtet werden. Dies bedeutet natürlich erhebliche Mehrkosten, die wir so nicht eingeplant hatten. Zum Glück steht jedoch in unserem Kaufvertrag vom Grundstück eine Klausel, die den Verkäufer in so einem Fall mit in die Pflicht nimmt.
Somit geht das Gutachten nun auf direktem Weg zum Grundstückverkäufer und dann muss ein Termin gemacht werden, bei dem eine Entscheidung getroffen werden muss. Die Zahlung des Kaufpreises liegt in jedem Fall bis auf weiteres auf Eis.
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