...und die haben uns gleich mal ordentlich geschockt!
Unser Grundstück befindet sich auf einem Gebiet, auf dem füher einmal Gebäude der Russischen Armee waren. Diese wurden jedoch abgerissen und die Flächen als saniert verkauft. Da ein erheblicher Teil dieser Fläche bereits wieder bebaut ist, sind wir davon ausgegangen, dass uns dort keine größeren Probleme erwarten. Auc in Gesprächen, die wir mit potentiellen zukünftigen Nachbarn geführt hatten, wurde uns dies bestätigt. Und nun das...
Unser Gutachten zeigt, dass der Boden zu einem großen Teil aufgeschüttet wurde (u.a. mit Bauschutt) und somit aus statischer Sicht nicht ohne weitere Maßnahmen bebaut werden kann. Der weitaus schlimmere Teil des Gutachtens ist jedoch, dass in einem der drei Bohrkerne eine Belastung mit Nickel, Kupfer und PAK gefunden wurde. Diese Stoffe sind bekanntermaßen nicht unbedingt gesundheitsfördernd und müssen außerdem kostenintensiv als so genannter "z2-Abfall" entsorgt werden, was erhebliche Mehrkosten bedeutet.
Diese neuen Informationen müssen wir nun erstmal verdauen und uns überlegen wie es nun weitergehen soll.
Wir haben sofort einen Termin bei KERN-Haus gemacht um das weitere Vorgehen zu besprechen und das Ergebnis noch einmal zu diskutieren.
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