Nach mehreren Gesprächen mit dem Verkäufer, unserem Bauleiter und dem restlichen Team von KERN-Haus, welches uns sehr unterstützt, haben wir nun eine Lösung gefunden.
Der Verkäufer beauftragt eine Erdbaufirma, die das Grundstück öffnet und vor Ort den Aushub begutachtet. Dieser wird dann sortiert in den Teil, der als z2-Abfall entsorgt werden muss und den Rest. In dieser Zeit müssen alle Beteiligten in engem Kontakt bleiben, um immer wieder neu zu entscheiden und im schlechtesten Fall die Arbeiten vorzeitig zu beenden. Wenn die Belastung auf dem Grundstück zu großflächig ist, werden wir uns wohl gegen diese Fläche entscheiden müssen. :-( Aber das wollen wir nicht hoffen!
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